Archiv für: Software

33. Chaos Communication Congress

Der "Tunnel"

Wie die letzten Jahre auch habe ich das Jahr 2016 wieder mit dem Besuch des jährlichen Chaos Communication Congress (kurz “Kongress”) ausklingen lassen. Wie die letzten Jahre fand er vom 27. bis 30.12. im CCH in Hamburg statt.

Das Motto für dieses Jahr war “works for me” und sollte anregen darüber nachzudenken ob man bestimmte Umstände nur akzeptiert weil sie für einen selbst vorteilhaft sind obwohl sie das für Andere eventuell nicht sind. Und vielleicht sind sie für einen Selbst ja auch nicht die beste Lösung…

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PromCon 2016

PromCon 2016

Es ist jetzt schon fast eineinhalb Jahre her, das wir bei uns in der Firma angefangen haben Prometheus einzusetzen. Da wir uns das Meiste der Konfiguration selbst überlegt haben – auch mit mehreren Versuchen – freute ich mich darauf endlich einmal Austausch mit Anderen, die sich für die gleiche Lösung entschieden haben, zu haben.

Deshalb hatte ich mich jetzt schon eine ganze Weile auf die PromCon gefreut, die erste Konferenz zum Thema Prometheus und letzte Woche war es endlich soweit…

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Binärdaten und ContentProvider

Neulich hat sich bei einem meiner kleinen Freizeitprojekte das Problem ergeben, dass der in der Anwendung verwendete ContentProvider auch größere Binärdaten (genauer Bilder) zur Verfügung stellen sollte. Ein Blick in die Android-SDK brachte auch tatsächlich etwas zu dem Thema zum Vorschein (aus dem Artikel zu ContentProvidern):

If you are exposing byte data that’s too big to put in the table itself — such as a large bitmap file — the field that exposes the data to clients should actually contain a content: URI string. This is the field that gives clients access to the data file. The record should also have another field, named “_data” that lists the exact file path on the device for that file. This field is not intended to be read by the client, but by the ContentResolver. […]

Dieses Feature klang recht interessant, allerdings war mir die Erklärung doch etwas zu lang, um das gleich in das “richtige” Projekt einzubauen. Stattdessen habe ich mich an ein kleines Testprojekt gesetzt, um mir die Zusammenhänge etwas zu verdeutlichen. Damit Andere auch etwas davon haben, gibt es das Projekt jetzt als Open-Source auf github und hier ein paar erklärende Worte.

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Revolution oder doch nur schnöder Mammon?

Flattr

Der Dienst “Flattr” soll die nächste Revolution im sozialen Mediennetz Internet einläuten. Hinter dem Dienst steckt die Idee, dass die “Like”-Buttons, die sich seit der Veröffentlichung des durch Facebook entwickelten Open-Graph-Protokolls quer durch das Internet verteilt haben, nicht ausreichen, um dem Medienerzeuger etwas Gutes zu tun.

Mit Flattr wird diesem Mangel versucht entgegenzuwirken, indem durch den Klick auf einen Flattr-Button nicht nur eine kleine Zahl hochgezählt wird, sondern auch ein (kleiner) Geldbetrag zum Klickempfänger wandert. Da der Wert eines einzelnen Klicks sehr klein ist und zudem auch nicht vom Erzeuger festgelegt werden kann, soll die Hemmschwelle für den “Kunden” kleiner sein als bei bisherigen Bezahldiensten im Internet.

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Firefox auf mehreren Rechnern mit Mozilla Weave

Mozilla Weave

Bedingt durch den Kauf eines Zweitrechners in Form eines kleinen Laptops (und die intensivere Beschäftigung mit dem Begriff “Cloud-Computing”) bin ich in letzter Zeit auf die Idee gekommen, dass es doch ziemlich cool wäre, wenn man seine Daten auf allen seinen Rechnern synchron halten könnte. So könnte man sich jederzeit ein Gerät schnappen und hätte immer alles parat was man so zum arbeiten benötigt.

Beim durchstöbern der zahlreichen momentan auf dem Markt befindlichen Lösungen, die einem genau dieses versprechen musste ich jedoch leider feststellen, dass es da noch Weiterentwicklungsbedarf gibt. Ich bin mir allerdings auch bewusst, dass ich wahrscheinlich viel zu sehr von einem Ideal ausgehe, das es so nicht geben wird. So wurde ich von allen getesteten Diensten gewarnt, dass die Synchronisation bei meiner Menge an Dateien “wahrscheinlich sehr lange dauern wird”, was dann auch so war. Die magere Upload-Bandbreite von immerhin einem ganzen Megabit hat dann noch ihr übriges erledigt.

Erfreulicherweise bin ich dann aber doch auf eine Lösung gestoßen, die zumindest einen Teil meiner alltäglichen Daten zwischen den zwei anfangs angesprochenen Rechnern abgleichen kann: Mozilla Weave.

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Firefox 3.6

Achja, hätte ich fast vergessen: Firefox gibt es jetzt in Version 3.6! Die Neuerungen finden vor allem unter der Haube statt und sorgen für mehr Geschwindigkeit und Sicherheit. Fürs Auge gibts “Personas”.

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The first hundred to world domination

Android Cupcake Es ist tatsächlich soweit, Milchkaffee hat nun mehr als 100 aktive Nutzer (aktuell sinds 116)! Bei fast 400 Downloads sind das immerhin fast 30% der Leute, die es mal ausprobiert haben. Wenn man davon ausgeht, das es viele Leute gibt, die Anwendungen “einfach mal so” installieren um sie dann wieder zu entfernen (ich schließe hier von mir auf andere…), dann kann man eigentlich zufrieden sein.

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Milchkaffee, mein erstes Android-Programm…

Milchkaffee

Komischer Name, aber hoffentlich ein nützliches Programm. So oder so ähnlich könnte das Motto lauten unter dem ich mein neuestes Programm veröffentliche. “Milchkaffee” (zu dem Namen komm ich gleich) ist ein Programm für Android-basierte Geräte, das den Zugang zur Aufgabenverwaltung auf RememberTheMilk.com vereinfachen soll.

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Der wahnsinnige Bildersortierer

Der "Sorted Sunset"

In meinem Urlaub “neulich” habe ich auch eine kleine Kunstausstellung angeschaut. Dies blieb hauptsächlich deshalb undokumentiert, da ich, wie ein gut erzogener Kunstausstellungsbesucher, keine Kamera dabei hatte. Nichtsdestotrotz stieß ich dort auf eine sehr kreative Idee durch digitale Bearbeitung von Bildern einen interessanten Effekt zu erzielen. Der verwendete Algorithmus war recht schnell ermittelt, was wohl daran liegt, das ich mich im Rahmen meiner Studienarbeit ein bisschen mit Farbsystemen auseinandergesetzt habe…

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